Faramee

 

 

Faramee ist eine kleine Hobbitdame, welche als Bardin durch ihre Welt zieht. Mit ihrer Harfe und anderen Instrumenten senkt sie die Kampfmoral der Gegner oder stärkt die ihrer Gefährten. Sie sieht extrem niedlich aus und verfügt über besonders niedliche Animationen. Beispielsweise sieht ihr Lachen so aus, daß sie auf ihren kleinen Hintern plumpst, mit ihren Beinchen strampelt und sich ausschüttet vor Lachen. Ich bekomme gar nicht genug von ihren niedlichen Emotes und setze sie auch exzessiv ein.

 

 

 

 

 

Faramee mag Kuchen und alles was schmeckt. Sie liebt Blümchen, ausgelassen herumtoben, hüpfen, springen, am liebsten alles gleichzeitig und vorzugsweise auf dem Bett von Mukele und Iordiwen. Ihrem eigenen Himmelbettchen würde sie so etwas nie antun.

 

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Hier sieht man sie bei einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen, neben Kuchenessen. Zusammen mit ihrem Freund Djego macht das Toben gleich doppelt so viel Spaß


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Faramee hatte in Schragen bei einem Orküberfall ihre leiblichen Eltern verloren. Sie gibt es nicht zu, weil sie ihre beiden Elbenmuttis nicht verletzen möchte, aber sie vermißt ihre leiblichen Eltern. Über diese weiß sie nur sehr wenig. Ihr Papa war ein Mensch und ihre Mama eine Hobbit. Die beiden Elebenschwestern, Amunie und Iordiwen fanden Faramee als Säugling in den Trümmern eines ausgebrannten Hauses. Sie war in einem Schrank versteckt, welcher nur äußerlich beschädigt und verbrannt war. Die beiden Elben hörten Faramees Weinen und bargen sie aus ihrem Versteck. Den Tag feiern sie jedes Jahr als Faramees Geburtstag.

Faramee ist ein sehr emotionales Wesen. So fröhlich und ausgelassen sie lachen und jubeln kann, wenn sie glücklich ist, so sehr kann sie auch trauern und weinen, wenn sie Leid erfährt. Andere Hobbitmädchen behandelten sie in ihrer Kindheit schlecht, weil Faramees Füßchen kleiner sind, als die der anderen Hobbits und weil Faramees Füßchen auch kaum behaart sind. Darum trägt sie zu meist Schuhchen um ihre Füßchen zu verstecken. Sie kann von ihren Müttern nicht lernen, sich wie ein Hobbit oder ein Mensch zu verhalten. So ist sie entwurzelt, kein echtes Hobbitmädchen, keine Menschenfrau, aber auch keine Elbenmaid. Daß sie etwas Besonderes ist und von allen Rassen das Beste in sich vereint, sieht sie noch nicht. Sie fühlt sich eher ausgestoßen und zu keiner Rasse zugehörig. Zwergen gegenüber hegt sie ein großes Mißtrauen, weil sie vor einiger Zeit sehr heimtückisch von einem besonders hinterhältigen und üblen Fiesling dieser Rasse angegriffen und verhauen wurde.

Faramee braucht besonders viel Zuwendung und Liebe. Amunie und Iordiwen tun alles, was ihnen möglich ist, um der kleinen Faramee ein gutes Leben zu ermöglichen. Wobei Mama Iordiwen dazu neigt, viel zu nachsichtig mit ihr zu sein. Amunie hingegen ist etwas strenger mit der Kleinen, damit aus ihr kein verwöhntes Biest wird. Niedlich zu sein, ist nicht genug, sie soll auch ein liebenswertes Wesen haben. Amunie ist unzufrieden darüber, daß sie immer die "BÖSE" Mutti sein muß. Amunie weiß aber, wie wichtig es ist, der süßen Faramee auch Regeln beizubringen und Grenzen zu zeigen. Da Faramee ein ganz besonders lieber Engel geworden ist, kann man ohne Übertreibungen sagen, daß die Bemühungen ihrer Muttis, Faramee gut zu erziehen, erfolgreich waren.

Beide Elbenmuttis lernen von ihrer Faramee hingegen, daß Leben zu genießen und nicht trübselig und melancholisch zu sein, wie es bei Elben verbreitet ist. Amunie macht furchtbar gerne Unsinn, wirft mit Schneebällen oder erschreckt Leute mit Grim-Kristallen. Sie macht alles gerne, was sie ihrer kleinen Faramee verbieten muß.

 

 

Am 25.05.2012 bekam Faramee einen neuen Hut und ein neues Kleidchen zum Frühlingsevent. Sie hat zwei Tage später die Riesenblume gewonnen. Nun sieht man ein so niedliches Blumenmädchen in Mittelerde umherlaufen.

 

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Es gibt doch tatsächlich Menschen, die zu Faramee so gemein sind, daß sie so traurig wird, wie es auf dem Bild zu sehen ist.


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Die kleine wollte, entgegen ihrer Überzeugung, daß Blaubertörtchen ausschließlich in ihre kleine Schnute gehören, ihre Törtchen teilen. Aber man hielt es nicht für notwendig, ihr zu sagen, daß man ablehnt oder sich vielleicht später mal die Zeit nimmt. Daraufhin, war Faramee ganz furchtbar traurig und beschloß, nie wieder ihre Törtchen mit jemandem zu teilen. Dabei ist es ihren Müttern, kaum gelungen ihr das beizubringen. Erst als ihr Freund Cuthanthir sie ermahnte, daß das kein schöner Zug von ihr ist, begann sie ihr Verhalten zu ändern und teilte, wenn auch wiederwillig mit Anderen ihre geliebten Blaubeertörtchen.

Ihren Beschluß nie wieder ihre geliebten Blaubeertörtchen zu teilen, hat sie nach wenigen Tagen verworfen. Sie war nur so enttäuscht und traurig, darum mochte sie niemandem etwas von ihren Törchen abgeben. In dieser Zeit hat sie auch selber einige „Frustörtchen“ mehr gemampft als üblich. Jedoch konnte sie in der Vergangenheit mit dieser Geste auch positive Erfahrungen sammeln. Einige sehr liebe Hobbits, Elben und sogar Zwerge hat sie kennengelernt und diese wußten Faramees Törtchen zu schätzen. Sie erkannten wieviel Überwindung nötig ist, damit eine verfressene kleine Hobbit ihre liebsten Speisen teilt. Sie spürten, daß Faramee besonders liebeswert ist und erwiderten ihre Freundlichkeit. Diese Begegnungen machten Faramee mehr Freude, als ihre Törtchen selbst zu verschlingen. Nun teilt sie wieder ihre Leckereien und erfreut sich daran freundlichen Zeitgenossen zu begegnen, mit denen sie spielen, herumalbern herumhüpfen, lachen und Törtchen genießen kann.

 

 

Faramee und ihr Freund Cuthanthir

 

 

Cuthanthir angelt. Sein weißer Rabe im Hintergrund trägt den gleichen Namen wie seine Liebste. Faramee sitzt bei ihm und sie genießen die gemeinsame Zeit.

 

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Faramee hat einen Freund namens Cuthanthir. Er hat die kleine Faramee ganz besonders lieb und möchte ihr unbedingt gefallen. Weil er weiß daß bei den Hobbits üppige Körperproportionen als schön empfunden werden, möchte er unbedingt zunehmen. Faramee schickt ihm ständig Törtchen und Kuchen, weil sie sich sorgen macht, daß er nicht genug ißt. In seiner Familie hat er schon einigen Unmut verursacht, weil er sich ständig über alles eßbare hermacht, daß er finden kann. Faramee, mag ihren Cuti auch schlank, aber er bemüht sich trotzdem. Zum Glück setzen Elben nicht an und so sind seine Bemühungen, dick zu werden vergebens.

 


Faramee zwischen Larmera (links im Bild) und Chacia (rechts im Bild)

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Larmera ist eine befreundete Bardin und Chacia wurde von Faramees Mama Amunie "abtortiert" und ist somit Faramees Schwester. Faramee und Chacia sind sich sicher, daß bei einer Adoption einer Hobbit ein spezieller Ausdruck benötigt wird, der unbedingt das Wort Torte enthalten muß.

 


Der Tagesablauf von Faramee in wenigen Stichpunkten:

 

-strecken, gähnen, ganz langsam aufwachen

 

-aus dem Bettchen hüpfen

 

-Zähnchen putzen und Waschen

 

-Morgentrunk genießen

 

-Vorfrühstück

 

-Füßchen pflegen

 

-Hauptfrühstück

 

-Verdauungsschlummer

 

-Nachfrühstück

 

-Unkraut zupfen und Blümchen gießen

 

-Vormittagsstärkungstörtchen mampfen

 

-Olomee, Hühnchen, Pferdchen und alle anderen Haustiere füttern, außer

Wiggedie, dabei knuddeln und spielen

 

-zu Pando in die Redaktion reiten, um Extraration von Isiloronas Törtchen abzuholen

 

-Vormittagsschmaus einnehmen

 

-ein Bild malen oder Noten schreiben

 

-großes Mittagsmal

 

-Verdauungsschlummer

 

-in die Vorratskammer schleichen um Törtchenvorrat im Rucksack wieder aufzufüllen

 

-zu Brigga oder Mairat oder anderen Freunden reiten und mit ihnen zusammen Törtchen mampfen

 

-Nachmittagstee bei Faroweis

 

-Experimente mit Briggas selbstgebrauten Elixieren und Laramees Pupsfischen

 

-Ausreden erfinden, damit uns dieser Githjan nichts nachweisen kann

 

-Spätnachmittagsimbiß

 

-Pferdchen pflegen

 

-musizieren in Bree

 

-Vorabendessen

 

-Kleidchen waschen

 

-Hauptabendessen

 

-Versuchen, pünktlich bei Veranstaltungen zu erscheinen

 

-Spätabendessen

 

-Füßchen waschen und Zähnchen putzen

 

-ins Bettchen hüpfen

 

-Laramee abkitzeln (sie lacht so niedlich)

 

-schlafen und mit Mama und Laramee kuscheln

 

-Mitternachtsimbiß

 

-weiter schlafen

 

Faramee ist immer vielbeschäftigt.

 

Faramee Blümchenfee
Faramee Blümchenfee